Technik, die begeistert – das Smart Home

von Redaktion

War vor vielen Jahren Technik reine Männersache, hat sich dies deutlich gewandelt. Immer mehr innovative Technikgeräte ziehen in den Haushalt ein und das Smart Home zeigt uns, wie uns die technischen Geräte Arbeit abnehmen können. Neben PC, Smartphones und Tablets sind auch in fast jedem zweiten Haushalt Alexa & Co. zu finden. Die Sprachassistenten erleichtern uns das Leben und machen es deutlich angenehmer. Sie beantworten uns Fragen, schalten die Lichter ein und aus und bedienen sogar die Rollläden oder die Heizung. Das Smart Home ist auf dem Vormarsch und immer mehr Verbraucher sind begeistert davon.

Ältere Geräte können gekoppelt werden

Es gibt allerdings auch noch unzählige alte Geräte in den meisten Haushalten, die zwar selten genutzt werden, aber dennoch wichtig sind. Vor allem dann, wenn man als Unternehmer mit den Behörden zu tun hat. Bei Faxgeräten ist dies beispielsweise der Fall. Die meisten Behörden haben noch immer nicht auf einen sicheren E-Mail-Empfang umgestellt, weshalb Faxgeräte noch immer besonders wichtig sind. Dass die alte Technik noch nicht ausgedient hat, hat auch einen Grund. Insbesondere in den Finanz- und Justizbehörden sind Faxe die einzigen Möglichkeiten, einen gesicherten Empfang zu gewährleisten, da es kaum möglich ist, die Geräte zu hacken. Aus diesem Grund trennen sich die Behörden nur schwer von diesen Übertragungsgeräten.

Doch auch wer andere ältere Geräte zu Hause hat, kann sie in der Regel koppeln. Kaffeemaschinen oder Fernseher, die kein WLAN aufweisen, können mit WLAN-Steckdosen mit dem Smart Home verbunden werden. So wartet bereits morgens der frische Kaffee beim Aufstehen, wenn sie entsprechend programmiert werden. Auch Roboterstaubsauger, die per Fernbedienung bedient werden, können mit WLAN-Steckdosen gekoppelt werden, dass sie von unterwegs aus gesteuert werden können.

Was benötigt man für ein Smart Home?

Für ein Smart Home benötigt man gar nicht viel. Einen Sprachassistenten wie etwa Alexa oder Google Home und die entsprechenden Gerätschaften wie Glühbirnen, WLAN-Steckdosen oder Geräte, die mit dem Sprachassistenten gekoppelt werden können. Wer dabei seine Rollläden oder die Heizung ins Smart Home integrieren möchte, benötigt hier natürlich ebenfalls die entsprechende Technik der Heizung oder der Rollläden.

Für den Anfang reicht den meisten Haushalten jedoch die kleine Variante des Smart Homes. Aufgestockt werden kann immer noch, wenn es das Budget zulässt. Die Mini-Variante, um Lampen, Kaffeemaschine oder auch Staubsaugerroboter zu bedienen, kostet in der Regel nicht viel und das Budget wird nicht zu sehr beansprucht. Größtenteils gibt es sogar komplette Sets, mit Sprachassistent, Glühlampen und WLAN-Steckdosen, die zum guten Preis verkauft werden. So kann praktisch jeder in den Genuss eines Smart Homes kommen, ohne viel Geld auszugeben. Stress haben wir meist schon genug, da ist es doch schön, wenn man sich das Leben etwas erleichtern kann.

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