So bauen Sie Ihr Gartenhaus aus Holz selbst: Vom LogFoot Fundament bis zum Dach

von Redaktion

Die Vorstellung, ein kleines Haus mit den eigenen Händen zu bauen, ist für viele leidenschaftliche Heimwerker ein lang gehegter Traum. Dabei kann es so schnell Realität werden. Der eigene Garten ist der perfekte Ort, um seine DIY-Leidenschaft auszuleben. Damit Sie ein stabiles Gartenhaus aus Holz bauen können, müssen Sie weder Statiker noch Architekt sein. Unternehmen, wie Hansagartenhaus, versenden umfangreiche Bausätze mit allen Einzelteilen. So können Sie direkt starten. Der Aufbau Ihres eigenen Gartenhauses wird mit den Bausätzen kinderleicht. Lassen Sie sich inspirieren von der großen Auswahl in der Rubrik Gartenhaus aus Holz.
Wichtiger als die Hütte selbst ist aber das Gartenhausfundament. Hier verstecken sich viele Stolperfallen, wenn man auf den falschen Typ setzt.

Diese Gartenhausfundamente gibt es

Die klassischen Fundamente arbeiten mit Beton als Basis. Beim Plattenfundament wird die komplette Grundfläche mit Beton ausgegossen, beim Punktfundament nur einige tragende Stellen. Dabei ist das Punktfundament noch aufwendiger, weil die Löcher für die Betonpfeiler präzise ausgehoben werden müssen. Diese Fundamentart eignet sich in der Regel nicht für ein DIY Gartenhaus aus Holz. Beim Plattenfundament graben Sie zuvor auf der gesamten Fläche eine Mulde, in die später der Beton gegossen wird. Auch diese Arbeit ist extrem aufwendig. Der Einsatz von Beton macht den Prozess nicht einfacher. Mit speziellen Maschinen wird der Baustoff angerührt, bevor er nach der Ausschüttung tagelang trocknen muss.
Wenn der Einsatz von Betonfundamenten so viele Nachteile hat, stellt sich die Frage: Warum kommen diese Fundamenttypen immer noch so häufig zum Einsatz?
Die Antwort ist erschreckend einfach: Lange fehlte es an guten Alternativen.
Streifenfundamente oder Gartenhausfundament aus Gehwegplatten verschieben sich im Laufe der Jahre. Bislang war es immer eine Entscheidung: Entweder stabiler Stand ODER einfacher Aufbau.
Ein smartes Unternehmen aus Estland hat jetzt ein innovatives Fundament entwickelt, das beide Aspekte kombiniert: ein stabiler Stand UND ein einfacher Aufbau.

Die smarte Alternative: das LogFoot Gartenhaus Fundament

Das neue Konzept erntet aktuell viel Aufmerksamkeit und setzt sich Stück für Stück in den Gärten in Österreich durch. Statt Beton nutzt das LogFoot Fundament Holz als Basis. Statt mit einer durchgehenden Platte sorgt das LogFoot Fundament mit einem luftigen Rahmen für stabilen und vor allem trockenen Stand. Und das Beste: Vorab werden keine Löcher oder Gruben gegraben. Das Fundament wird einfach auf den Rasen gelegt. Das freut den Heimwerker und die vielen Insekten, die die oberen Erdschichten ihr Zuhause nennen. Damit das Holzfundament auch bei starkem Wind sicher steht, wird es mit Erdspießen aus feuerverzinktem Stahl im Boden verankert. Das Geniale: An diesen Erdspießen befinden sich unscheinbare Scheiben, mit denen Sie die Ausrichtung des Fundaments anpassen können. Damit können Sie das Gartenhaus von Beginn an gerade aufstellen und sogar nach Jahren nachjustieren.
Für alle, die ein Gartenhaus vom Fundament bis zum Dach selbst bauen wollen, lohnt sich der Blick auf das LogFoot Gartenhaus Fundament.

Bilder/Videos: © fundament-gartenhaus.de

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